Martina Zwölfer

Die von mir am meisten variierte Vasenform ist die der „Ovalvase“. Die ersten Ovalvasen waren aus Tonplatten handgeformt, erst ab 2001 entwickelte ich gegossenene Porzellanvariationen. Kurz danach entstanden auch die ersten Ovalvasen aus Glas, mundgeblasen in Tschechien und Deutschland und geschliffen im Waldviertel. Hinzugekommen sind in den vergangenen Jahren „Soft“ und zuletzt das Dreiblatt „Trefoglie“. Hergestellt aus Ton, Porzellan oder Glas mittels unterschiedlicher Techniken – vom traditionellen Handwerk bis zum Einsatz aktueller Computerprogramme – zeigen sie sich in zahlreichen Serien, Unikaten und Prototypen in immer wieder neuem Kleid.


Wireframes
© Martina Zwölfer
Louise
© Martina Zwölfer
Fraktale
© Martina Zwölfer
Diskrete Geometrie/ Discrete Geometry
© Martina Zwölfer
Sample Vase
© Martina Zwölfer
Baendervasen/ Ribbon Vases
© Martina Zwölfer
Trefoglie
© Martina Zwölfer
Soft
© Martina Zwölfer
FRAKTALE Viele Erscheinungen in der Natur beruhen auf fraktalem Wachstum. Auch die auf dieser Vase angewandte Ornamentik gründet auf das Prinzip der Selbstähnlichkeit, ausführlich beschrieben von Benoît Mandelbrot. Fraktale waren in der Pop Art, OP-Art und Psychedelic Art der Sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts ein häufig verwendetes Motiv. Erhältlich in 33 cm Höhe.
FRAKTALE Empfehlenswerter Umgang mit Ovalvasen aus Glas: Um den Boden vor Kratzern zu bewahren, heben Sie die Vase stets senkrecht auf und achten Sie darauf, dass die Standfläche frei von Sandkörnern und Ähnlichem ist.

FRAKTALE Ovalvase mit sandgestrahltem Dekor.
Höhe 33cm, Logo am Boden.

308€